Kuschelige Strickdecke selber machen – klingt das nicht wunderbar? Stell dir vor, du liegst an einem kalten Winterabend auf dem Sofa, eingehüllt in eine Decke, die du selbst mit Liebe und Geduld gefertigt hast. Eine Decke, die nicht nur wärmt, sondern auch eine Geschichte erzählt – deine Geschichte!
Schon seit Jahrhunderten stricken Menschen Decken, um sich vor Kälte zu schützen und ihren Häusern eine persönliche Note zu verleihen. In vielen Kulturen wurden und werden Strickdecken sogar als Familienerbstücke weitergegeben, voller Erinnerungen und Traditionen. Und jetzt bist du an der Reihe, deine eigene Tradition zu beginnen!
Warum solltest du dir die Mühe machen und eine kuschelige Strickdecke selber machen? Ganz einfach: Weil es unglaublich befriedigend ist! In unserer schnelllebigen Zeit, in der alles digital und unpersönlich erscheint, ist es ein wunderbares Gefühl, etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen. Außerdem ist eine selbstgestrickte Decke ein einzigartiges Geschenk für deine Liebsten oder eine tolle Möglichkeit, dein Zuhause individuell zu gestalten. Und mal ehrlich, wer braucht nicht eine extra Portion Gemütlichkeit in seinem Leben?
In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine eigene, super-kuschelige Strickdecke zaubern kannst. Keine Sorge, es ist einfacher als du denkst! Also, schnapp dir deine Wolle und lass uns loslegen!
DIY: Kuschelige Strickdecke selber machen – So geht’s!
Ich liebe es, mich an kalten Tagen in eine dicke, weiche Decke einzukuscheln. Und was gibt es Schöneres, als diese Decke selbst gemacht zu haben? In diesem Artikel zeige ich dir, wie du ganz einfach eine super kuschelige Strickdecke selber machen kannst – auch wenn du noch nie zuvor gestrickt hast! Keine Sorge, wir verwenden eine einfache Technik, die auch für Anfänger geeignet ist: Armstricken!
Was du brauchst:
* Riesenstrickgarn: Das ist das A und O! Du brauchst ein dickes, weiches Garn, das sich gut verarbeiten lässt. Ich empfehle Merinowolle oder eine Mischung aus Merinowolle und Acryl. Die Menge hängt von der gewünschten Größe deiner Decke ab. Für eine Decke von ca. 120 x 150 cm benötigst du etwa 2-3 kg.
* Deine Arme: Ja, richtig gelesen! Deine Arme werden zu Stricknadeln.
* Eine Schere: Zum Abschneiden des Garns.
* Ein Maßband (optional): Um die Größe deiner Decke zu überprüfen.
* Geduld und gute Laune: Das ist das Wichtigste!
Garnauswahl und Vorbereitung
Bevor wir loslegen, ein paar Tipps zur Garnauswahl:
* Material: Merinowolle ist super weich und warm, aber auch etwas teurer. Acryl ist günstiger und pflegeleichter. Eine Mischung aus beidem ist ein guter Kompromiss.
* Farbe: Wähle eine Farbe, die dir gefällt und zu deiner Einrichtung passt. Neutrale Farben wie Grau, Beige oder Weiß sind immer eine gute Wahl.
* Dicke: Achte darauf, dass das Garn wirklich dick ist, damit die Decke schön voluminös wird.
Sobald du dein Garn hast, rolle es am besten zu einem großen Knäuel auf. Das erleichtert das Stricken ungemein.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Armstricken für Anfänger
Jetzt geht’s ans Eingemachte! Keine Angst, es ist wirklich einfacher, als es aussieht.
1. Die Anschlagschlaufe
1. Nimm das Garnende und bilde eine Schlaufe. Die Schlaufe sollte groß genug sein, um deinen Arm hindurchzustecken.
2. Stecke deinen rechten Arm durch die Schlaufe.
3. Ziehe das Garnende fest, sodass die Schlaufe eng an deinem Arm anliegt. Das ist deine erste Masche.
2. Die erste Reihe stricken
1. Nimm das Garnknäuel in deine linke Hand.
2. Greife mit deiner rechten Hand das Garn von der linken Hand und ziehe es durch die Schlaufe auf deinem rechten Arm. Dadurch entsteht eine neue Schlaufe.
3. Stecke deinen linken Arm durch diese neue Schlaufe.
4. Wiederhole die Schritte 2 und 3, bis du die gewünschte Anzahl an Maschen auf deinem linken Arm hast. Für eine Decke von ca. 120 cm Breite empfehle ich etwa 20-25 Maschen. Je mehr Maschen, desto breiter die Decke.
3. Die weiteren Reihen stricken
1. Jetzt kommt der eigentliche Strickvorgang. Nimm das Garnknäuel wieder in deine rechte Hand.
2. Greife mit deiner linken Hand das Garn von der rechten Hand und ziehe es durch die erste Schlaufe auf deinem linken Arm. Dadurch entsteht eine neue Schlaufe.
3. Stecke deinen rechten Arm durch diese neue Schlaufe.
4. Wiederhole die Schritte 2 und 3 für alle Maschen auf deinem linken Arm. Du hast jetzt alle Maschen auf deinen rechten Arm übertragen.
5. Wechsle die Arme. Nimm das Garnknäuel in deine linke Hand und stricke die Maschen von deinem rechten Arm auf deinen linken Arm.
6. Wiederhole die Schritte 1-5, bis deine Decke die gewünschte Länge erreicht hat.
4. Das Abketten
1. Wenn deine Decke die gewünschte Länge hat, musst du die Maschen abketten, damit sich das Gestrick nicht wieder auflöst.
2. Stricke die ersten beiden Maschen wie gewohnt. Du hast jetzt zwei Schlaufen auf deinem linken Arm.
3. Nimm die erste Schlaufe (die, die näher an deiner Hand liegt) und ziehe sie über die zweite Schlaufe. Du hast jetzt nur noch eine Schlaufe auf deinem linken Arm.
4. Stricke eine weitere Masche. Du hast wieder zwei Schlaufen auf deinem linken Arm.
5. Wiederhole die Schritte 3 und 4, bis du alle Maschen abgekettet hast. Am Ende hast du nur noch eine Schlaufe übrig.
5. Das Garnende vernähen
1. Schneide das Garnende ab, lasse aber noch ein ausreichend langes Stück übrig (ca. 30 cm).
2. Ziehe das Garnende durch die letzte Schlaufe und ziehe es fest.
3. Verknote das Garnende gut.
4. Verstecke das Garnende, indem du es mit deinen Fingern durch die Maschen ziehst.
Fehlerbehebung und Tipps
* Maschen fallen lassen: Keine Panik! Wenn dir eine Masche herunterfällt, versuche sie so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Du kannst sie einfach mit deinen Fingern wieder auf deinen Arm ziehen.
* Ungleichmäßige Maschen: Das ist am Anfang ganz normal. Mit etwas Übung werden deine Maschen gleichmäßiger. Achte darauf, dass du das Garn immer gleichmäßig festziehst.
* Decke wird zu breit oder zu schmal: Wenn deine Decke zu breit wird, hast du wahrscheinlich zu viele Maschen angeschlagen. Wenn sie zu schmal wird, hast du zu wenige Maschen angeschlagen. Du kannst die Maschenanzahl in den nächsten Reihen anpassen, indem du Maschen zunimmst oder abnimmst.
* Decke wird zu kurz: Kein Problem! Du kannst einfach noch ein paar Reihen stricken.
* Decke wird zu lang: Auch kein Problem! Du kannst einfach ein paar Reihen wieder aufribbeln.
Pflegehinweise
* Reinigung: Am besten reinigst du deine Strickdecke per Handwäsche mit einem milden Waschmittel. Vermeide es, die Decke in der Waschmaschine zu waschen, da sie dadurch verfilzen kann.
* Trocknen: Lege die Decke zum Trocknen flach auf eine saubere Oberfläche. Vermeide es, die Decke in den Trockner zu geben.
* Aufbewahrung: Bewahre die Decke an einem trockenen und sauberen Ort auf.
Variationen und Ideen
* Farben: Spiele mit verschiedenen Farben und Mustern. Du kannst zum Beispiel Streifen oder Farbverläufe stricken.
* Muster: Es gibt auch verschiedene Armstrickmuster, die du ausprobieren kannst.
* Größe: Passe die Größe deiner Decke an deine Bedürfnisse an. Du kannst eine kleine Decke für dein Sofa oder eine große Decke für dein Bett stricken.
* Andere Projekte: Mit der Armstricktechnik kannst du auch andere Projekte wie Schals, Kissen oder Körbe herstellen.
Fazit
Ich hoffe, diese Anleitung hat dir geholfen, deine eigene kuschelige Strickdecke zu stricken. Es ist ein wirklich einfaches und befriedigendes Projekt, das auch für Anfänger geeignet ist. Und das Beste daran ist, dass du am Ende eine wunderschöne, handgemachte Decke hast, die du mit Stolz präsentieren kannst. Viel Spaß beim Stricken!
Fazit
Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, ist es an der Zeit, die Vorteile dieser DIY-Anleitung für eine kuschelige Strickdecke noch einmal hervorzuheben. Diese Methode ist nicht nur kostengünstiger als der Kauf einer fertigen Decke, sondern ermöglicht es Ihnen auch, ein einzigartiges und persönliches Wohnaccessoire zu schaffen, das perfekt zu Ihrem Stil und Ihren Bedürfnissen passt. Die Möglichkeit, Farbe, Größe und Material selbst zu wählen, macht diese DIY-Strickdecke zu einem echten Unikat.
Warum Sie diese DIY-Anleitung unbedingt ausprobieren sollten:
* Kreative Freiheit: Sie haben die volle Kontrolle über das Design Ihrer Decke. Wählen Sie Ihre Lieblingsfarben, Muster und Materialien, um ein wirklich individuelles Stück zu schaffen.
* Kosteneffizienz: Selbstgemacht ist oft günstiger als gekauft. Sie sparen Geld, indem Sie die Materialien selbst beschaffen und die Decke selbst stricken.
* Entspannung und Achtsamkeit: Stricken ist eine meditative Tätigkeit, die Stress abbauen und die Konzentration fördern kann. Genießen Sie den Prozess des Schaffens und entspannen Sie sich dabei.
* Einzigartiges Geschenk: Eine selbstgestrickte Decke ist ein persönliches und liebevolles Geschenk für Freunde und Familie. Zeigen Sie Ihre Wertschätzung mit einem handgefertigten Unikat.
* Nachhaltigkeit: Indem Sie Materialien wiederverwenden oder recycelte Garne verwenden, können Sie einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten und Ressourcen schonen.
Variationen und Anregungen:
* Farben und Muster: Experimentieren Sie mit verschiedenen Farben und Mustern, um Ihre Decke noch individueller zu gestalten. Verwenden Sie Farbverläufe, Streifen oder geometrische Muster.
* Materialien: Probieren Sie verschiedene Garne aus, um unterschiedliche Texturen und Effekte zu erzielen. Verwenden Sie beispielsweise Merinowolle für eine besonders weiche Decke oder Baumwolle für eine leichtere Sommerdecke. Sie können auch verschiedene Materialien mischen, um interessante Kontraste zu schaffen.
* Größe: Passen Sie die Größe der Decke an Ihre Bedürfnisse an. Stricken Sie eine kleine Kuscheldecke für das Sofa oder eine große Tagesdecke für das Bett.
* Verzierungen: Verschönern Sie Ihre Decke mit zusätzlichen Verzierungen wie Fransen, Bommeln oder Quasten. Diese kleinen Details können einen großen Unterschied machen und Ihrer Decke einen persönlichen Touch verleihen.
* Techniken: Variieren Sie die Stricktechnik, um unterschiedliche Texturen und Muster zu erzeugen. Verwenden Sie beispielsweise Zopfmuster, Rippenmuster oder Lochmuster.
Wir sind davon überzeugt, dass Sie mit dieser Anleitung eine wunderschöne und kuschelige Strickdecke selber machen können, die Ihnen lange Freude bereiten wird. Zögern Sie nicht, diese DIY-Anleitung auszuprobieren und Ihre eigene, einzigartige Decke zu kreieren.
Teilen Sie Ihre Erfahrungen:
Wir sind gespannt auf Ihre Ergebnisse! Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Fotos und Tipps mit uns in den Kommentaren oder auf unseren Social-Media-Kanälen. Lassen Sie uns gemeinsam eine Community von DIY-Strickern aufbauen und uns gegenseitig inspirieren. Viel Spaß beim Stricken!
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Welche Wolle ist am besten geeignet für eine kuschelige Strickdecke?
Die Wahl der Wolle hängt stark von Ihren persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Ergebnis ab. Für eine besonders kuschelige Decke empfehlen wir Merinowolle, Alpakawolle oder eine Mischung aus beidem. Diese Wollarten sind sehr weich, warm und angenehm auf der Haut. Alternativ können Sie auch Chenillegarn verwenden, das ebenfalls sehr weich und flauschig ist. Für eine pflegeleichtere Decke eignen sich Baumwolle oder Acryl. Achten Sie beim Kauf der Wolle auf die Waschanleitung, um sicherzustellen, dass die Decke später problemlos gereinigt werden kann. Die Dicke der Wolle beeinflusst auch das Endergebnis. Dickere Wolle ergibt eine schnellere und voluminösere Decke, während dünnere Wolle eine feinere und leichtere Decke ergibt.
Wie viel Wolle benötige ich für eine Strickdecke?
Die benötigte Wollmenge hängt von der Größe der Decke, der Dicke der Wolle und der verwendeten Stricktechnik ab. Als Faustregel gilt: Für eine kleine Kuscheldecke (ca. 100 x 150 cm) benötigen Sie etwa 1000-1500 Gramm Wolle. Für eine größere Tagesdecke (ca. 200 x 220 cm) benötigen Sie etwa 2500-3500 Gramm Wolle. Es ist immer ratsam, etwas mehr Wolle zu kaufen, als Sie schätzen, um sicherzustellen, dass Sie genügend Material für das gesamte Projekt haben. Sie können die genaue Wollmenge auch anhand der Maschenprobe berechnen. Stricken Sie eine kleine Probe (z.B. 10 x 10 cm) mit der gewählten Wolle und Stricktechnik und zählen Sie die Anzahl der Maschen und Reihen. Anhand dieser Werte können Sie die benötigte Wollmenge für die gewünschte Deckengröße berechnen.
Welche Stricknadeln sind am besten geeignet?
Die Wahl der Stricknadeln hängt von der Dicke der Wolle und der gewünschten Maschenfestigkeit ab. Für dickere Wolle benötigen Sie größere Stricknadeln, während für dünnere Wolle kleinere Stricknadeln geeignet sind. Auf der Banderole der Wolle finden Sie in der Regel eine Empfehlung für die passende Nadelstärke. Für eine kuschelige Strickdecke empfehlen wir Rundstricknadeln, da diese das Gewicht der Decke besser verteilen und das Stricken erleichtern. Die Länge der Rundstricknadeln sollte der Breite der Decke entsprechen. Wenn Sie mit geraden Stricknadeln stricken, achten Sie darauf, dass diese lang genug sind, um alle Maschen aufzunehmen.
Wie pflege ich meine selbstgestrickte Decke richtig?
Die Pflege Ihrer selbstgestrickten Decke hängt von der Art der Wolle ab, die Sie verwendet haben. Beachten Sie immer die Waschanleitung auf der Banderole der Wolle. Viele Wollarten, insbesondere Merinowolle und Alpakawolle, sollten nur von Hand gewaschen oder chemisch gereinigt werden, um ein Einlaufen oder Verfilzen zu vermeiden. Baumwolle und Acryl können in der Regel in der Waschmaschine gewaschen werden, jedoch bei niedriger Temperatur und im Schonwaschgang. Verwenden Sie ein mildes Waschmittel und vermeiden Sie Weichspüler, da dieser die Fasern beschädigen kann. Trocknen Sie die Decke am besten liegend auf einem Handtuch, um ein Verziehen zu verhindern. Vermeiden Sie es, die Decke in den Trockner zu geben, da dies zu Einlaufen oder Verfilzen führen kann.
Kann ich auch andere Muster als glatt rechts stricken?
Ja, natürlich! Sie können verschiedene Strickmuster verwenden, um Ihre Decke individueller zu gestalten. Beliebte Muster für Strickdecken sind Rippenmuster, Zopfmuster, Lochmuster oder Strukturmuster. Rippenmuster sind besonders elastisch und eignen sich gut für den Rand der Decke. Zopfmuster verleihen der Decke eine edle Optik. Lochmuster sind luftig und leicht und eignen sich gut für Sommerdecken. Strukturmuster erzeugen interessante Texturen und Effekte. Experimentieren Sie mit verschiedenen Mustern und Techniken, um Ihre eigene, einzigartige Decke zu kreieren. Achten Sie jedoch darauf, dass das gewählte Muster zur Dicke der Wolle und zur gewünschten Maschenfestigkeit passt.
Was mache ich, wenn ich Fehler beim Stricken mache?
Keine Sorge, Fehler passieren jedem! Wenn Sie einen Fehler entdecken, versuchen Sie, ihn so schnell wie möglich zu beheben. Kleine Fehler können oft einfach durch Aufribbeln der betroffenen Maschen oder Reihen korrigiert werden. Bei größeren Fehlern müssen Sie möglicherweise mehrere Reihen aufribbeln. Verwenden Sie eine Häkelnadel, um die Maschen wieder aufzunehmen und sicherzustellen, dass sie nicht herunterfallen. Es gibt viele Online-Tutorials und Videos, die Ihnen bei der Fehlerbehebung helfen können. Scheuen Sie sich nicht, Hilfe zu suchen, wenn Sie nicht weiterkommen. Mit etwas Übung und Geduld werden Sie bald in der Lage sein, Fehler zu erkennen und zu beheben.
Wo finde ich Inspiration für meine Strickdecke?
Es gibt viele Quellen für Inspiration für Ihre Strickdecke. Stöbern Sie in Strickbüchern, Zeitschriften oder Online-Galerien, um Ideen für Farben, Muster und Techniken zu finden. Lassen Sie sich von der Natur, von Kunstwerken oder von anderen Strickprojekten inspirieren. Besuchen Sie Wollgeschäfte oder Handarbeitsmessen, um neue Garne und Materialien kennenzulernen. Tauschen Sie sich mit anderen
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